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Steinbuddhas von Usuki
Lernen Sie die Kultur von Usuki kennen
Bei einem Besuch der Stadt Usuki sind zwei Sehenswürdigkeiten ein absolutes Muss: die Steinbuddhas von Usuki und die Ruinen der Burg Usuki (Usuki-Park). Der Legende nach wurden die Steinbuddhas von Usuki, zu denen auch der Steinbuddha Furuzono zählt, etwa zwischen der Spätphase der Heian-Zeit (794-1185 n. Chr.) und der Kamakura-Zeit (1185-1333 n. Chr.) geschaffen.
Diese riesige und massive Gruppe von Steinbuddhas dienen der Verkörperung Japans. Im Juni 1995 wurde die Gruppe als erste Steinbuddhas und Statuen in Kyushu zum Nationalschatz erhoben.
Insgesamt gibt es über 60 Statuen, von denen 59 zum Nationalschatz Japans gehören.
Burg Usuki
Die Ruinen der Burg Usuki sind auch unter dem Namen „Nyujima“ und „Schildkrötenburg“ bekannt.
Die Burg war einst der Sitz des berühmten christlichen Fürsten Sorin Otomo. In ihre Steinmauern sollen buchstabenartige Schriftzeichen gemeißelt sein. Zur Burg gehörten einst eine Kapelle und ein christliches Ausbildungszentrum. Die Burg befand sich ursprünglich auf der abgelegenen Insel Nyujima; daher auch ihr Beiname. Das Meer, das die Burg damals umgab, diente gewissermaßen als natürliche Abwehr gegen Feinde.
Standort
| Name | Steinbuddhas von Usuki |
|---|---|
| Adresse | 804-1 Fukata Usuki-shi, Ōita-ken |
| websites | https://www.discover-oita.com/en/japan-attractions/usuki-sekibutsu-stone-buddhas (auf Englisch) |